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GESCHICHTE

PFARREI HINTERSCHMIDING

Es steht nur nicht fest, wann die Pfarrei errichtet worden. Man schätzt die Gründung etwa um 1200 n. Chr. die bis 1937 zur Pfarrei Freyung gehörte. 

 

Kirchliche Verbundenheit war im vergangenen Jahrhundert noch eine Selbstverständlichkeit. Doch wollte man auch Zeichen des christlichen Glaubens setzen.

Dadurch erstand der Wunsch, selbst im Dorf einen christlichen Mittelpunkt zu schaffen. 

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Leider musste die kleine Dorfkapelle Schmiding wegen Straßenverbreitungsarbeiten entfernt werden. 

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Aus der Chronik der Pfarrei Hinterschmiding sollten die wichtigsten Daten festgehalten werden:

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  • 1936 wurde durch Bischof Simon Konrad Landersdorfer Hinterschmiding zur Kirchengemeinde erhoben.

  • 1937 Einrichtung der Expositur Hinterschmiding

  • 1952 wurde das Pfarrhaus Hinterschmiding erbaut, die Gemeindebürger leisteten Hand- und Spanndienste.

  • 1964 wurde Hinterschmiding nach jahrhundertelanger Verbundenheit mit Freyung eine selbstständige Pfarrei.

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Am 12. April 1964 erfolgte unter Pfarrer Herbert Keßler und Bürgermeister Josef Stadler die Gründung des Kirchenbauvereins. Mit der Planung des Kirchenbaues wurde Regierungsbaumeister und Architekt Hans Beckers beauftragt. Im Frühjahr 1969 konnten die Arbeiten für den Kirchenbau aufgenommen werden.

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Die Grundsteinlegung erfolgte am 27. Juli 1969 und im Oktober 1969 fand das Richtfest statt. Am 03. Oktober 1971 wurde die Kirche "Christus der Auferstandene" von Bischof Antonius Hofmann eingeweiht.

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